Etappe Zemun – Grocka

Belgrad! Heute! Wahnsinn! Reicht euch nicht? Dann hier mehr! Macht mich aber nicht für Nebenwirkungen verantwortlich! Tatsächlich, größere Kontraste als in Belgrad habe ich bislang in keiner Stadt gesehen. Wie kann ich das am Besten beschreiben? Stellt euch vor, ihr habt ein supermodernes Wohnzimmer mit vielen klaren Formen. Glas, Metal, Ledercouch, alles in hell und … Klickst Du hier

Etappe Novi Sad – Zemun

Kennt Ihr das, wenn euch eine Eigenschaft an euch peinlich ist, obwohl ihr gar nix dafür könnt? An den meisten meiner schlechten Eigenschaften bin ich tatsächlich selbst Schuld, aber für mein miserables Namensgedächnis kann ich nix. Natürlich hatte der Ranger des gestrigen Abends einen Namen. Denn ob man es glaubt oder nicht, auch die Serben … Klickst Du hier

Etappe Feketić -Novi Sad (Teil 2)

Ich muss mich an dieser Stelle erst einmal bei den treuesten meiner Leser bedanken und natürlich entschuldigen. Ich weiß, dass es gemein ist, immer auf zukünftige Ereignisse zu verweisen und dann auf den nächsten Tag zu vertrösten. Aber dieser Abschnitt der Reise war wirklich so spannend, dass ich ihn nicht im 24 Stunden Format abbilden … Klickst Du hier

Serbien – Kulturschock Feketić Teil 2

Bei den letzten beiden Teilen, genau wie bei diesem handelt, es sich um lediglich eine Etappe vom ungarischen Csátalja im das serbische Dorf Feketić. Also tatsächlich nur um einen einzigen Fahrtag. Dass ich das alles so ausführlich beschreibe, ist der Tatsache geschuldet, dass ich hier das erste Mal eine völlig ungewohnte Kultur erleben durfte. Was … Klickst Du hier

Route Csátalja – Feketić (Serbien)

Der aufregendste und zugleich spannendste Aspekt meiner Reise ist, dass ich zwar im Vorfeld immer so ungefähr die Strecke plane, aber doch morgens nie so richtig weiß, wohin es mich abends verschlägt. Grundsätzlich war die heutige Strecke klar. Es sollte vom ungarischen Csátalja in die Nähe der serbischen Stadt Novi Sad gehen, weil dort laut … Klickst Du hier

Etappe Orfü – Csátalja

Da meine Tour bis auf die Tatsache, dass ich mich mal wieder in einer Stadt völlig verfahren und die 2.000-Kilometer-Marke geknackt habe, absolut unspektakulär war – ging es doch wieder einmal eine Fernstraße entlang -, möchte ich ich heute gern die Geschichte von Dirk erzählen. Der gabelte mich nämlich an der Fähre in Mohács auf … Klickst Du hier