Etappe Malko Tarnovo – Pinarhisar (Teil 3)

Liebe Leser, zuerst muss ich euch gestehen, dass ich bereits seit einigen Tagen wieder in Deutschland bin. Der Blog hängt im Moment drei Wochen hinterher, was ich natürlich damit rechtfertige, dass ich mich erst einmal wieder ins „normale Leben“ zurückfinden muss. Ist gar nicht so einfach. Dazu später mehr. Heute erzähle ich euch, wie es … Klickst Du hier

Der Campingplatz

Manchmal ist es durchaus sehr merkwürdig. Hatte ich doch erst vor ein paar Stunden beschlossen, dass die Tour sich dem Ende näherte, da stand ich plötzlich wie auf ein Zeichen des Schicksals in dem von mir nicht sehr geliebten Land – im Paradies. Ein Wechselspiel aus Licht und Schatten, sozusagen ein visuelles Abbild meiner ganzen … Klickst Du hier

Etappe: Pazardžik-Burgas

Manchmal trifft man Menschen, die sind einem auf den ersten Blick unsympathisch. Wenn man eine Weile durch alle möglichen Länder tourt, trifft man dabei auch manchmal auf Länder, die sind einem relativ schnell auch unsympathisch. Bei Bulgarien kann ich den Grund nicht einmal konkret definieren. Wahrscheinlich ist es ein Zusammenspiel vieler verschiedener Gründe. Tatsachlich sollte … Klickst Du hier

En(t)de gut alles gut – wie die Ente nach Sofia kam – ein Gastbeitrag

Gastbeitrag von der Mutti 🙂 Eine kleine Geschichte, von einer kleinen Ente, die vom Nest flog. Nun denkt ja nicht, liebe Leser des ChrisCovery-Blogs, dass ich aus dem Nähkästchen plaudere und euch ganz andere Seiten von eurem Weltenbummler aufzeige (könnte ich ja, mach ich aber nicht). Nein, hier geht es um eine Ente, die spurlos … Klickst Du hier

Etappe Novi Sad – Zemun

Kennt Ihr das, wenn euch eine Eigenschaft an euch peinlich ist, obwohl ihr gar nix dafür könnt? An den meisten meiner schlechten Eigenschaften bin ich tatsächlich selbst Schuld, aber für mein miserables Namensgedächnis kann ich nix. Natürlich hatte der Ranger des gestrigen Abends einen Namen. Denn ob man es glaubt oder nicht, auch die Serben … Klickst Du hier

Etappe Komárom – Estzergom

Als ich an diesem Morgen aus dem Zelt kroch, lag Katerstimmung in der Luft. Genau wie zu Hause erledigte der weibliche Teil der Hochzeitsgesellschaft nach höchstens 4 Stunden Schlaf zwar schon die Aufräumarbeiten, aber von den harten Kerlen der vergangenen Nacht war höchstens mal ein, von der Frau aus dem Bett geschliffenes, zerknautschtes Gesicht zu … Klickst Du hier