Etappe Malko Tarnovo – Pinarhisar (Teil 2)

Ein letztes Mal möchte ich doch noch einmal die Bulgaren aufgreifen. Denn jetzt, nach über 3 Wochen muss ich zugeben, doch einige Dinge von ihnen gelernt zu haben. Die Bulgaren sind keine unfreundlichen Menschen, nur ähnlich wie hier in Deutschland, sind sie verhaltener und bei weitem nicht so offen, wie ich es aus den vorherigen … Klickst Du hier

Serbien – Kulturschock Feketić Teil 2

Bei den letzten beiden Teilen, genau wie bei diesem handelt, es sich um lediglich eine Etappe vom ungarischen Csátalja im das serbische Dorf Feketić. Also tatsächlich nur um einen einzigen Fahrtag. Dass ich das alles so ausführlich beschreibe, ist der Tatsache geschuldet, dass ich hier das erste Mal eine völlig ungewohnte Kultur erleben durfte. Was … Klickst Du hier

Ruhetag Budapest

So lass ich mal die Bilder für sich sprechen. Diejenigen unter euch, die von meiner neusten Verwirrungsattacke lesen wollen, bekommen natürlich, was ich gestern versprochen habe. Und als Dreingabe meine Erkenntnis, warum Ungarn trotz seiner atemberaubenden Schönheit als Urlaubsland vernachlässigt wird. Da ich nun einen Tag länger hier bleiben sollte, bot es sich an, auch … Klickst Du hier

Ruhetag Estzergom

Während ich so am Wienbericht sitze und mein Akku langsam nach einer neuen Ladung ruft, bemerke ich, was für ein unglaubliches Glück es doch ist, das hier alles erleben zu dürfen. Hatte ich bislang noch gar keine Zeit, mir dessen bewusst zu werden, spüre ich plötzlich eine Art positive Überreizung meiner Sinne. Also schnell das … Klickst Du hier

Bye bye Tschechei – wir sehen uns wieder!

Das war es also… jetzt sitze ich hier im Hotelzimmer und schreibe diese Zeilen. Morgen geht es bereits weiter nach Österreich. Ich habe in den letzten 2 Wochen eine Strecke von 1019 Kilometern in 58 Stunden reiner Fahrzeit von Potsdam an die tschechische Grenze und dann quer durch die Tschechei zurückgelegt. Insgesamt 6676 Höhenmeter liegen … Klickst Du hier

Ruhetag Pruhonice

Eigentlich passiert an einem Ruhetag nicht viel. Ich beschäftige mich hauptsächlich mit schlafen, essen, trinken, schreiben, Vorräte auffrischen und der Kommunikation in die Heimat. Aber als ich an diesem Tag in einem großen Einkaufszentrum auf der Jagd nach einer vernünftigen Straßenkarte war, konnte ich beim Mittagessen ein bisschen über mich und die ersten Erfahrungen der … Klickst Du hier

Vorwort

Um mich selbst zu verstehen, muss ich versuchen zuerst die Welt zu verstehen… glaub ich jedenfalls. Irgendwie ist es schade, dass ich nicht in New York oder Los Angeles lebe. Wann immer man Reportagen von dort sieht, sieht man auch mindestens einen Weltuntergangspropheten. Das wäre auch ein Job für mich. Einfach ein Schild umgeschnallt, irgendwo … Klickst Du hier